Über uns

Listenplatz 01

Andreas Hupke

Andreas Hupke, 1950 als sechstes von acht Kindern in Monschau geboren. Meine Eltern waren Vertriebene aus Pommern. Mitte 1973 bin ich nach Köln gekommen und seit dieser Zeit politisch aktiv. Seit 1974 lebe ich -mit kurzer Unterbrechung- im “Kwatier Latäng”. Zuletzt war ich als Bühnenfacharbeiter am Schauspiel/Oper der Stadt Köln tätig. Ich setzte mich für die Nöte der Menschen ein, weil meine Eltern mir beigebracht haben: “Demokratie fällt nicht alleine vom Himmel, die muss man sich jeden Tag aufs Neue erkämpfen.” Soziale Gerechtigkeit ist nach meiner tiefsten Überzeugung einer der wichtigsten Faktoren zur Stabilisierung unseres Rechts-Staates.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Hupke

Listenplatz 02

Ruth Wennemar

Ruth Wennemar, Journalistin. Geboren in the Summer of 69, wuchs ich in der Städteregion Aachen auf, von wo aus ich 1989 nach Köln einwanderte. Seitdem wohne ich – nur unterbrochen durch ein paar Jahre Berlin, in der Kölner Innenstadt. Seit 2016 bin ich mit meinem Mann Burkhard zusammen im Bürgerverein Kölner Eigelstein aktiv und setze mich auch dort schon dafür ein, dass unser Veedel ein lebbarer Ort bleibt, oder wieder wird.

Ich möchte in der Bezirksvertretung Innenstadt eine Stimme für die Menschen sein, die hier leben. Ich wünsche mir für die Kölner Innenstadt mehr Grün und weniger Ballermann. Ich wünsche mir mehr gute Kultur und weniger Alkohol-Kioske. Ich möchte, dass die Innenstadt und Deutz ein Ort ist, in dem wieder alle gerne leben.

 

Listenplatz 03

Hans Anton Meurers

Hans Anton Meurers, geb. 06.07.1947 in Aldenhoven, verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkelkinder, Rechtsanwalt in Elsdorf, seit 2010 in Köln und ab 2016 gewählter Seniorenvertreter in Köln Innenstadt. 

Ich möchte mich besonders für die Rechte von Fußgänger:innen engagieren: z.B. Freihaltung von Bürgersteigen (Pkw und elektrische Tretroller) und Trennung von Rad – und Fußwegen.

Listenplatz 04

Katharina Dellhofen

Katharina Dellhofen: Geboren in Mannheim und seit 1989 in Köln lebend. Nach meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau und mehreren Stationen in der Hotellerie, bin ich im rechtsrheinischen Köln als Unternehmerin fest verwurzelt. Seit über 25 Jahren führe ich hier eigene Hotel- und Gastronomiebetriebe und kenne die Herausforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen.

Neben meiner unternehmerischen Tätigkeit engagiere ich mich sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für meinen Stadtteil, im Vorstand der Bürgervereinigung Deutz e.V..

Ich bin verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und engagiere mich darüber hinaus für den Natur- und Tierschutz.

Listenplatz 05

Achim Hüttner

Achim Hüttner, Rentner, geboren 1961 in Köln, aufgewachsen in der Südstadt und bis Mitte dreißig in Köln-Poll gelebt. Dann Bergisches Land und Tübingen. Jetzt wieder Köln, und zwar mittendrin.

„Ich engagiere mich, weil ich zum einen direkt von der “Ballermannisierung” betroffen bin und ich es zum anderen nicht ertragen kann, dass Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben, verdrängt werden sollen!

Ich denke, es kann auch ein vernünftiges Miteinander geben.“

Listenplatz 06

Sabine Vonderstein

Sabine Vonderstein, Grafik Designerin, geboren in Bonn, aufgewachsen in Bonn und Brüssel. Nach dem Studium in Aachen 1987 nach Köln gezogen und lebe seit 34 Jahren im Belgischen Viertel. Dort engagiere ich mich in der Bürgerinitiative Belgisches Viertel.

„Ich setze mich verstärkt für meine Nachbarschaft ein und für die Satzung zum Erhalt des Belgischen Viertels. Ich bin für eine sofortige Veränderungssperre, um weitere Aufkäufe von kleinen Ladenlokalen zu verhindern, damit dort keine Kioske, Imbisse oder Gastronomien entstehen.“

Listenplatz 07

Emanuel Florakis

Emanuel Florakis, IT-Berater und agiler Coach

“Eine Politik von oben kann nicht unsere Bedürfnisse im Wahlbezirk vertreten. Das müssen wir als souveräne Bürgerinnen und Bürger im Wahlbezirk schon selbst tun. Das können wir auch, indem wir alle unsere Bedürfnisse auf Augenhöhe zusammenpuzzeln. So können Wir mit Euch zusammen unsere Probleme lösen oder gemeinschaftliche Ziele und größere Träume formulieren, die wir nachhaltig in Stadt-Politik und Verwaltung einbringen oder aber auch kritisch einfordern. Deshalb engagiere ich mich hier als Bürger, nicht als Politiker, ohne Fraktionszwang oder Parteigedöns. Eben einfach Ehrlich. Direkt. Fair.”

Listenplatz 08

Martina Hancke

Martina Hancke, Controller, geboren wurde ich in Köln, musste jedoch meine Kindheit und Jugend in Siegburg und Umgebung verbringen. Mitte der 1980er bin ich aber wieder nach Köln gezogen. Nach ein paar Jahren in Braunsfeld und Lindenthal, wohne ich nun seit 2016 im schönen Mauritiusviertel.

Hier habe ich die ‚Bürgerinitiative Mauritiusviertel‘ gegründet, um mich für ein sauberes und lebenswerteres Miteinander im Viertel ohne die Auswirkungen der Ballermannisierung zu engagieren.

Listenplatz 09

Hubert Alflen

Hubert Alflen, Rentner, geboren 1949 und in Köln Kalk aufgewachsen. Seit 1973 wohne ich im Belgischen Viertel. Als gelernte Werkzeugmacher bin ich Mitglied in der IG Metall und heute stellvertretender Sprecher der IG Metall Senioren. Ich war bis 2024 gewählter Seniorenvertreter für die Innenstadt / Deutz. Zurzeit bin ich Mitglied der Bezirksvertretung.

Altern in Würde sollte nicht vom Geldbeutel abhängig sein. Deshalb unterstütze ich u.a. die Seniorentafel in Deutz. Für mobilitätseingeschränkte und ältere Mitbürger*innen sowie für Fußgänger*innen wünsche ich mir mehr Barrierefreiheit. Dazu gehört vor allem, dass

die KVB für ein reibungsloses Funktionieren der Aufzüge und Rolltreppen sorgt, damit alle ohne Probleme die Haltestellen erreichen.

Listenplatz 10

Burgel Langer

Burgel Langer, ehemalige Lehrerin, Journalistin, geboren im Ruhrgebiet, aufgewachsen am Rande des Münsterlandes. Studium und Beruf führten mich nach Freiburg, Berlin und Köln, wo ich seit 30 Jahren im Belgischen Viertel wohne. Dort engagiere ich mich in mehreren zivilgesellschaftlichen Gruppen rund um die Themen Urban Gardening und Klimaschutz, gemeinschaftliches Bauen und Wohnen, eine gerechtere Bodenpolitik zur Stärkung des Gemeinwesens.

Ich möchte dazu beitragen, dass die Kölner Innenstadtveedel wieder zukunftsfähige, gemeinschaftliche und lebendige Orte für alle werden.  

Listenplatz 11

Johannes Gans

Johannes Gans, 1990 geboren und aufgewachsen im Norden von Köln, seit 3 Jahren wohnhaft in der Nähe vom Chlodwigplatz. 
Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann und aktuell beim Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit als Sachbearbeiter tätig.

Ich glaube daran, dass eine Gesellschaft nur dann stark ist, wenn sie auch für ihre Schwächsten sorgt. Gerechtigkeit bedeutet für mich nicht Gleichheit, sondern Fairness und echte Teilhabe für alle.

Listenplatz 12

Stefan Fischer

Stefan Fischer, Jahrgang 1969, Diplom-Psychologe und eingeborener Deutzer. Seit Beendigung meines Studiums in Gießen bin ich beruflich im Bereich Eignungsdiagnostik, Personal- und Organisationsentwicklung tätig. Ehrenamtlich setze ich mich für die Belange meines Veedels ein, von 2009 bis 2022 als Mitglied des Beschwerdeausschusses im Rat der Stadt Köln und seit 2014 als Bezirksvertreter. Außerdem war ich von 2008 bis 2018 Gründungs-Vorsitzender von deutzkultur e.V. und engagiere mich darüber hinaus seit vielen Jahren im Vorstand des Pfarrgemeinderates des Kirchengemeindeverbandes Deutz/Poll. 

Listenplatz 13

Markus Graf

Mein Name ist Markus Graf, geboren wurde ich 1976 in Köln-Lindenthal – im Stadtbezirk Innenstadt lebe ich aber seit mittlerweile 24 Jahren. 

Von Beruf zeige und erkläre ich Besuchern gerne die Stadt, die Region und leite seit fast zwanzig Jahren Rundgänge im EL-DE-Haus. 

Politisch setze ich mich seit Ende der 90er Jahre für eine Verkehrswende ein: Weg von der einseitigen Autopolitik hin zur Förderung des Umweltverbundes. Von 2009 bis 2018 habe ich mich bereits in der Bezirksvertretung Innenstadt vor allem für diese Verkehrswende eingesetzt. Die bislang umgesetzten Maßnahmen des Radverkehrskonzepts für die Innenstadt sprechen glaube ich sehr für sich. Auch wurden erste Schritte unternommen, Gehwege vom ruhenden Verkehr zu befreien. Köln darf hier aber nicht nachlassen – es gibt noch sehr viel zu tun.

Weitere Themen, die mich sehr interessieren, sind der Umgang mit dem öffentlichen Raum, die Denkmalpflege und mehr und mehr die Abkehr von der „steinernen“ Stadt zu Bäumen und Grünflächen. Hier gilt es viel Platz für Grün zu schaffen.